Rauswurf aus der Fahrschule Grund: Impfkritisch (von Boasa Sasek)

Montag, 15.11.2021

Die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften nimmt immer mehr zu. Boasa berichtet in dieser Sendung, dass sie sich nun eine neue Fahrschule suchen muss, weil ihr Fahrlehrer nicht mehr mit Impfkritikern fahren möchte. Hören Sie, wie sie mit dieser Situation umgeht und welchen Ausweg sie für uns alle sieht.

Letzte Woche bekam ich eine heftige Mail von meinem Fahrlehrer, die für mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam.

Er schrieb mir in wenigen Sätzen, dass er nicht mehr mit Impfkritikern fahren möchte und ich soll mir eine neue Fahrschule suchen. Als ich diese kurze aber dafür umso heftigere Mail las, war ich so geschockt. Damit hätte ich nie gerechnet, denn wir hatten immer sehr gute Gespräche und auch sonst hatte ich das Gefühl, es sei alles perfekt. Nie ist mir irgendwas negativ aufgefallen – im Gegenteil! Wir redeten auch gar nicht über Impfungen, und wenn, dann hätte er von mir zu hören bekommen, dass es sich bei der sogenannten Covid-19-Impfung um gar keine Impfung, sondern um einen weltweiten Feldversuch mit genmanipulierenden Stoffen handelt, die nachweisbar schon Millionen geschädigt und 10 Tausende getötet haben.

Ich möchte hier also nicht über meinen ehemaligen Fahrlehrer schimpfen oder ihn gar in den Dreck ziehen, sondern viel mehr möchte ich vor dieser Spaltung warnen, die hier grad auf der ganzen Welt Einzug nimmt. Wir müssen doch ein Recht haben, Einsprache zu erheben, wenn tausende unabhängige Fachkräfte uns vor einer Gefahr warnen, die ihrer Meinung nach schlimmer ist, als die Menschenversuche im 3. Reich.

Am selben Tag, als mir der Fahrlehrer diese Mail geschrieben hat, sah ich auf Kla.tv die tagesaktuelle Sendung an (www.kla.tv/20342) und am Schluss sagte die Moderatorin einen Satz, der mein Herz berührte und mit dem ich euch auch ermutigen möchte, dieser Spaltung zu trotzen!

Sie sagte:

„Aktuell ist es geradezu überlebenswichtig, mehr denn je miteinander zu reden, aufeinander zu hören und wahrzunehmen, was sich im Herzen regt. Denn es gilt, die durch Politik und Leitmedien geschürte Spaltung im Volk zu überwinden, einen öffentlichen Diskurs über brisante Themen zu ermöglichen und zu einem für alle zielführenden Konsens zu finden.“

Das wünsche ich mir!

Miteinander reden und den öffentlichen Austausch mit auch allen warnenden Fachstimmen einfordern ist doch nur demokratisch und kann nie verkehrt sein.

So jetzt habe ich mir meine Not vom Herzen geredet – und wünsche euch noch einen schönen Abend!

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