Der Sturmwind – von Sulamith (32J.)
Panorama-Nachrichten – Mai 2023
Jeden Morgen um sechs Uhr machen wir eine OCG-weite, kraftvolle, kurze Gebetszeit von 15 Minuten. Ich empfinde es jeden Tag als ein starkes Erlebnis. Wenn ich dazu unsere Gebetsbroschüre zur Hand nehme und mit dem Gebet beginne, fühle ich mich sofort mit der ganzen OCG verknüpft und ich bekomme so eine Kraft, diese Gebete im Glauben zu sprechen. Ich bin mir sicher, dass diese fusionierten Gebete ihre Wirkung haben! Für zwei Gebete habe ich besondere Emotionen, und dazu möchte ich etwas erzählen:
„Wie ein Sturmwind lose Spreu dominiert, bricht der Christus in uns durch.“
„Das Wort des Herrn läuft wie ein Sturmwind!“ (nach 2. Thess. 3,1)
Denn vor einiger Zeit erlebten wir, was ein Sturmwind bedeutet. Es war an einem Sonntag. Wir entschieden uns, mit den Kindern (zwischen null und acht Jahren) am See, neben dem grossen Flachland spazieren zu gehen. Der leichte Wind, der um die Häuser schlich, machte uns keine Sorgen, erinnerte es uns eher an einen luftigen Tag am Strand. So packten wir die kleinen Fahrräder ins Auto und machten uns auf den Weg. Zu Beginn machte es richtig Spass, denn ein schöner Wind blies uns in den Rücken, sodass die Kinder nicht mal in die Pedale treten mussten, und alle Kleider und Haare flatterten so schön im Wind. Doch zunehmend wurde der Wind stärker und stärker, und die Freude der Kinder wandelte sich in leichte Panik, denn es wurde zunehmend unmöglich, auf dem Fahrrad sitzen zu bleiben. Der Wind hatte ungehinderten Lauf. Links vor uns lag der grosse weite See und rechts davon das „ewig weite“ unbebaute Flachland. Dana wehte es schon fast ans Ufer hinab und den Kinderwagen konnten wir nur mit aller Kraft festhalten. Der Wind blies zudem in so einer Lautstärke, dass wir nicht mal die schreienden Kinder beruhigen konnten. Halb lachend, halb verzweifelt riefen wir den Kindern zu, sich fest am Kinderwagen zu halten und ganz nah zusammenzubleiben. Schlussendlich verkrochen wir uns hinter einem alten Schuppen. Ich wartete mit den Kindern, bis mein Mann das Auto holen konnte. Rettung in Sicht, öffneten wir die Türe zum Einsteigen –und als letzte Aktion des Sturmwindes, knallte der Wind die schwere Türe der Fahrerseite so stark auf, dass sich die Scharniere verzogen. Wir konnten sie dann in einer Autowerkstatt richten lassen. Im Nachhinein hörten wir, dass vor den starken Orkanwinden genau in dieser Gegend gewarnt wurde.
Jetzt verstehst Du vielleicht, weshalb ich für die anfangs geschriebenen Gebete besondere Emotionen habe! Der Sturmwind! Man kann den Wind nicht sehen. Man sieht bloss die Auswirkungen des Windes, wenn einem alles um die Ohren fliegt. Es ist eine unsichtbare Macht, und man weiss nicht, woher sie kommt und wohin sie geht. Sie ist so gewaltig, dass einem nichts anderes mehr übrigbleibt, als sich irgendwo zu verkriechen und die Flucht zu ergreifen. Und wie gross ist wohl die Übermacht eines solchen Sturmwindes gegenüber loser Spreu …! Das ist doch krass!
Und jetzt stell Dir mal vor, dass unsere gebündelten Gebete so ein Sturmwind sind! Immer, wenn ich in meinen Gebeten zuerst meine eigenen Schwachstellen ins Visier nehme oder unsere gemeinschaftlichen Nöte, dann habe ich das Gefühl, dass ein Sturmwind daran rüttelt, und ich habe einen anderen Tag vor mir.
Oder stell Dir vor, wenn einem Bill Gates oder Klaus Schwab oder all den üblen Weltherrschaftslüstlingen zunehmend ein heftiger, anhaltender Sturmwind um die Ohren fegt und an ihrem Haus rüttelt. Dann wird auch ihre ganze Impfkatastrophe [1] und die üble Great Reset-Agenda [2] ihnen teuer zu stehen kommen.
Mach doch mit beim synergischen Gebet, auf dass „das Wort des Herrn laufe wie ein Sturmwind.“
Liebe Grüsse,
Deine Sulamith
[1] Sieh Dir unbedingt die neuste Sendung www.kla.tv/25809 an. „763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung!“
[2] Siehe www.kla.tv/18851