Von der Basis her … – Von Anni
Panorama Nachrichten – August 2023
„Ich muss jetzt unbedingt noch schnell ein Paket zur Post bringen – das geht einfacher hier im Dorf, als wenn ich beim Einkaufen im Tal noch einen Parkplatz suchen muss …“ Ich mache etwas, was ich selten mache, und gehe im Dorf zum Mercato, um mein Paket aufzugeben. Da sitzt im Café eine ältere Dame, die mir von ganz früher her bekannt ist. Die Frau des Metzgermeisters, dessen „Walzehuser-Pantli und Möckli“ schweiz weit berühmt geworden sind. Ich fasse Mut und spreche sie an, denn ich habe sie schon mal ins neue Nachbarhaus reingehen sehen. „Jetzt sind wir nach so vielen Jahren noch Nachbarinnen geworden?“ Wie wird sie wohl reagieren? Kennt sie mich überhaupt noch? Das muss Jahrzehnte her sein, denn ihre Metzgerei wurde bereits zweimal weitergegeben, zuerst an den Sohn, dann an langjährige Nachfolger, und jetzt ist sie für immer geschlossen. „Jetzt gibt es keine „Wursträdli“ mehr für die Kinder, das ist aber schade …“, sage ich zu ihr. Sie schaut mich mit grossen Augen an und holt tief Luft: „Frau Sasek! … Ich habe Sie immer bewundert … diese Ausstrahlung, die Sie immer hatten… ich habe gesagt: DIESE FRAU, mit so vielen Kindern, die leistet aber etwas!! … Egal, was man so hört und rumgesprochen wird … immer noch so schlank, mit so vielen Kindern …!“ Ich muss schmunzeln, sie wiederholt sich, rühmt nochmals meine Ausstrahlung, und wir plaudern über die vergangenen Zeiten. Sie streckt mir fröhlich die Hand entgegen und bedankt sich für das nette Gespräch. Erfreut und auch ein wenig nachdenklich gehe ich zum Haus zurück. Ist doch nicht alles ganz so, wie es von aussen oft scheint? – Ich fühlte mich all die Jahre so oft geächtet und verachtet von den Menschen im Dorf, natürlich durch die verleumderischen Medienberichte über uns.
Ein andermal stehe ich vor dem gegenüberliegenden Nachbarhaus und warte auf Ruthli, die das Auto geholt hat, um mit mir und der kleinen Gioia kurz einkaufen zu gehen – da kommt der Nachbar auf mich zuspaziert. Ich frage ihn fröhlich (muss mich etwas überwinden, da er mich seit den neuesten SRF-Verleumdungsartikeln kaum mehr grüsst und gefühlt immer das Weite sucht, wenn ich auftauche): „Wie geht es Ihnen?“ „Immer gut, wenn ich Sie strahlen sehe …!“ „Ah, ich dachte, es sei das Gegenteil.“ „Warum das Gegenteil?“ „Ich dachte, immer, wenn Sie mich sehen, kommen Ihnen allerlei Sachen in den Sinn, die Sie gelesen und gehört haben, nicht wahr?“ „Ja, ich habe schon viel gelesen und gesehen, aber die persönliche Begegnung … das ist schon nochmal was anderes, muss ich sagen.“ Ich bin wieder aufs Neue erstaunt und spüre: Die Kraft, das SEIN, das von uns ausgeht, ist eindeutig stärker als die Verunglimpfung und vermag diese sogar zu durchbrechen, von der Basis her! Aber ich kann ja nicht alle Menschen ansprechen !
Tagtäglich geht es mir ja so, dass ich diese schwere Last auf meinem Herzen verspüre, dass schlichtweg jedes Gebiet unserer schönen Welt von schlechten und bösen Menschen – um nicht zu sagen von Teufeln und raubgierigen, blutrünstigen Mächten – besetzt ist. Ivo hat es so unglaublich trefflich ausgeführt beim vergangenen Freundestreffen: „Das blüht uns, wenn wir nicht siegen.“ Da zählt er die grausamsten, scheinbar unaus weichlichen Entwicklungen in der Politik/WHO auf. Und er sagt es trefflich: Es ist nur gerade die Spitze eines gigantischen Eisberges! Jede Kla.TV-Sendung, jedes Interview, jede Dokumentation bezeugt dasselbe: Unfassbares und zum Himmel schreiendes Unrecht, das überall in der Welt jetzt gerade passiert. Ivo sagte so ungefähr: „Wir sind am A…, wenn jetzt nicht etwas Gewaltiges geschieht“, … das meint, wenn die Aufklärung über diese Zusammenhänge nicht durchbricht und die Menschheit von ihrem Handy-Schlaf erwacht! Auch zeigt er soo spannende Zusammenhänge auf, die belegen, dass sicher schon früher mal so etwas Schlimmes auf der Welt passiert ist (nämlich eine DNA-Veränderung, wie sie die WHO-Elite jetzt wieder anstrebt), die sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist. „Oder denkst Du, die Mücken, Skorpione und Giftschlangen seien Gottes „sehr gute“ Schöpfung?“ zeigte uns Ivo auf … Wow! Wir müssen all das Schlimme unbedingt verhindern!!!!! ABER WIE IN ALLER WELT? Dazu rate ich Dir so dringlich, dass Du Dir das Freundestreffen ansiehst, studierst und in Deinem Herzen wirken lässt. Da kommen nämlich auch unbeschreibliche Worte Gottes aus Ivos Mund hervor, die zur übernatürlichen Lösung bei tragen. Die sogar JEDEM Menschen – egal welchen Hintergrund er hat – einen Zugang und Schlüssel verschaffen zu göttlichen Auswegen!! (Der Tages-Titel heisst ja: „Ohne Gott geht es nicht!“) Ich empfinde es sogar als einen grossen Frevel, dies nicht zu tun! Wenn Gott uns schon in diese schwere Zeit hinein Menschen gibt, durch die lebendige Worte Gottes fliessen, und – oh weh – wir gehen daran vorbei!
Wollen wir es woanders suchen, dort, wo wir den Schlüssel nicht verloren haben? Dann werden wir ihn auch nicht finden! Eines ist mir auch durch dieses Freundestreffen, die Ausführungen, die täglichen Konfrontationen mit dem Bösen und auch diese Begegnungen im Dorf, wieder tiefer klar geworden: Es gibt einen Teufel, der die Menschen quält, beeinflusst, belügt, verdunkelt und verführt und am liebsten ist ihm dabei natürlich auch noch unerkannt zu bleiben! Aber sobald wir es wissen – wer dahintersteckt hinter all dem Bösen und all den Verleumdungen; sobald wir uns mit Gottes Liebe und Befähigung füllen lassen, etwas dagegen zu unternehmen – ist der Widersacher Gottes leicht bezwingbar – aber immer von der Basis her. Lass Dich doch gerade durch das wunderbare Freundestreffen 2023 da in die Praxis hineinführen! Ich freue mich sehr auf die Zeit, in der das jeder Mensch mündig und selber von seiner Basis her macht und die Welt wieder gesäubert wird von all dem Bösen!
Hast Du selber schon damit begonnen?
Deine Anni