Anna-Malea: Abendopfer
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Ich habe eben manchmal nicht so Freude gehabt zum Mittagsschlaf machen. Ich habe oft gesagt, dass ich nicht will und habe eigene Sachen gemacht, die ich machen wollte. Wir haben dann im Familien-Altar mit Papa darüber geredet und gemerkt,...
Ich habe Freude, dass ich immer selber im Herzchen „günne“ (gewinnen) kann, weil ich „gsägnät“ (gesegnet) bin. Du bist auch gesegnet und kannst immer gewinnen!
Ich habe gehört, dass Menschen am Krieg-machen sind. Das macht mich traurig und finde ich nicht schön. Ich will, dass das aufhört, und alle, die Böses machen, wieder lieb werden.
Wir durften am Ende des Jahres eine wunderbare Jahreskonferenz erleben. An diesen Tagen bewegen wir als OCG, wie wir etwas wirken können, das über unsere „eigene Nasenspitze“ oder den eigenen „kleinen Kreis“ des Eigenlebens hinaus geht. Auch wenn wir in diesen wunderbaren Tagen viel „persönliche, geistliche Nahrung“ erhalten, so bestreben wir doch immer wieder einen „gemeinsamen Nutzen“ aus dem Wort. Ein kleiner Punkt, der „über unsere Nasenspitze hinausging“ und von dem wir Euch gerne erzählen möchten, war folgender: Papa schulte, dass JEDERZEIT der „Kairos“ ist – das meint, die „optimale Zeit“ –, um diese Welt zu verbessern!
Ich darf mich als Schlüsselperson in allem und jedem erkennen😊! Ich muss nicht warten, bis ich „gerufen“ werde oder denken, „dass ich das nicht kann“ oder es „nicht mein Teil ist“. Ich darf in allem das Bewusstsein haben, dass auch ich eine Schlüsselperson“ bin, ohne die es nicht geht und darf volle Verantwortung übernehmen in dem, was mir begegnet.
Ivo erklärte uns an der letzten Veranstaltung wovor sich die „ganz Grossen“ dieser Erde (das meint die „Elite“ z.B. vom Finanz-, Kriegs-, Pharma-, Bildungs-Wesen etc.) fürchten. Weisst Du, wovor? Sie fürchten sich vor den genau gleichen Dingen, wie „wir Kleinen“. Kannst Du Dir vorstellen, was das bedeutet? Sie haben die gleichen Ängste, Nöte, Sorgen, Neigungen wie wir! Das bedeutet, dass sie gar nicht so „unfehlbar“ und „stark“ sind, wie man das äusserlich immer denkt und meint.
Diesen Sommer durften wir an unseren Praxistagen nebst der Botschaft vom Freundestreffen (Gemeinsame Mündigkeit) auch mit dem Büchlein „Ruhe ringsum“ arbeiten . In diesem Büchlein werden die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten der Geschichte Israels im Einnehmen des verheissenen Landes auf unser geistliches Leben übertragen.
Hast Du Freude, meinen kleinen Sohn Arnold und mich heute in der Stillen Zeit zu begleiten und mit uns zusammen einen Teil der Predigt vom letzten Freundestreffen „Gemeinsame Mündigkeit“ in die Praxis zu bringen? Unsere Hoffnung ist, dass Du es auf Deine aktuell „schwerste Situation“, die Dich gerade bewegt, übertragen kannst :-)
Ich bin im Kindergarten und weil Sommer war, hatten wir lange Ferien. Ich durfte viele schöne Sachen machen mit meiner Familie. Es war dann aber so, dass wegen mir manchmal Unruhe reinkam, da wo ich war. Dann haben wir gemerkt, dass ich schon ein Weilchen nicht mehr Stille Zeit gemacht habe ...