Du bist ja da (Text & Melodie: Johannes Brändli)

 

Ich schau auf das, was vor mir steht wie ein Berg, mitten im Weg.

Ich will Dir folgen Herr, Deinen Weg geh´n, aber grad jetzt scheint mir, das sei doch viel zu schwer.

Aber Du bist ja da und Du trägst mich.

Ja, Du trägst mich hoch, grad auf diesen hohen Berg.

Jesus, Du bist ja da und Du trägst mich,

kein Feind kann mich hindern, den Weg mit Dir zu geh´n.

Es ist was passiert, was mich traurig macht. Was mich fragen lässt „warum“?

Vielleicht wird´ ich kantig, vielleicht wird´ ich still, dabei reicht ein Blick hoch zu Dir.

Und ich weiß, Du bist ja da und Du trägst mich.

Herr Du bewahrst mich und lässt mich nie allein.

Ich weiß, Du bist ja da und Du trägst mich,

was immer passiert, will ich mich freuen in Dir.

Du bist der Einzige, der einen nie betrügt. Ja ich bin sicher, dass Du mich nie belügst.

Du bist der Einzige, der so viel verspricht. Du bist der Einzige, der sein Wort nie bricht!

Wie oft schon habe ich Hilfe gekriegt, Hilfe von Dir aus jeder Not.

Ich habe erlebt, was in der Bibel steht, dass Du mich lenkst bei jedem Schritt.

Herr lass diese Einsicht doch ganz tief in mir, sich verwurzeln und immerfort,

in mir bewirken, dass ich aus Furcht vor Dir, siegreich dem Teufel widersteh’.

Weil ich weiß, Du bist ja da und Du trägst mich,

von allen Seiten umgibst Du mich.

Ich weiß, Du bist ja da und Du trägst mich.

Mein Herz vertraut auf Dich und ich hab Deine Hilfe.

Mein Herz vertraut auf Dich. Mein Herz vertraut auf Dich

und ich hab Deine Hilfe.