Liedtext: „Ich fliehe“
Immer, wenn die Nacht einbricht,
lässt Du mir die Wahl, wohin ich geh’,
und wo ich Rettung such’.
Nichts und niemandem kann ich trauen,
darum renne ich so schnell es geht –
ich suche bei DIR Zuflucht.

Ich fliehe, ich fliehe, ich fliehe in DICH hinein –
Du rettest mich jetzt.
Ich fliege, ich fliege, ich fliege und bin befreit
wenn alle gehen, DU bleibst!

Und wenn für mich
die Stunde kommt,
dann bin ich ganz allein,
da hilft mir auch kein Freund,
da sind nur ich und Du.

Du bist der Halt,
der feste Fels,
das Fundament was hält,
wenn alles um mich herum zerbricht und zerfällt.

Ich fliehe, ich fliehe, ich fliehe in DICH hinein –
Du rettest mich jetzt.
Ich fliege, ich fliege, ich fliege und bin befreit –
wenn alle gehen, DU bleibst!

Oh ja!
Du bist ein Gott der lebt,
der mich durchaus versteht.
Du bist bereit auch zu verhandeln.

Du fühlst, Du denkst, Du willst,
Du gibst und liebst –
ja, aus DIR nehm’ ich alles.

Ich fliehe, ich fliehe, ich fliehe in DICH hinein –
Du rettest mich jetzt.
Ich fliege, ich fliege, ich fliege und bin befreit –
wenn alle gehen, DU bleibst!
Ich fliehe, ich fliehe, ich fliehe in DICH hinein –
Du rettest mich jetzt.
Ich fliege, ich fliege, ich fliege und bin befreit –
wenn alle gehen, DU bleibst!