PASS AUF, was du sagst! – Von Ruth-Elpida
Junior-Ölbaum – Dezember 2022
„Gott sagt immer JA! Zu jedem einzelnen Bekenntnis von mir – egal ob aus Glauben oder aus Unglauben. Er sagt immer und ausschliesslich JA dazu.“ (interne Botschaft vom 3. Sept. 2022)
Uii, wenn das tatsächlich so ist, dann muss ich auf der Stelle aufpassen was ich sage!! Weisst Du, wie viele Dinge ich noch über meine Lippen lasse, wo Gott einfach JA dazu sagt, weil ICH es so gesagt habe? Zum Beispiel: „Das krieg ich nie hin.“ Er sagt: „Ja!“ „Ich bin immer das Problem“ „Ja!“ „Das Leben ist echt traurig …“ „Ja!“ „Ich glaub, ich bin krank“, „Ja!“ usw.
Mich reizte es, diesen Ausspruch aus der Botschaft in der PRAXIS zu testen, anhand eines mühsamen, längeren Problems: die Morgenstunden. Wer kennts nicht? Der nervige Klingelton am frühen Morgen … Das schlechte Gewissen, weil man nicht direkt aufgestanden ist … Die negativen Emotionen sind schon mal im Blut, bevor man in den Tag gestartet ist und die wichtigste Zeit mit Gott verbracht hat. Aber nun wusste ich: Wenn Gott zu allem JA sagt, dann kann ich jetzt mal das komplette Gegenteil aussprechen und schauen, was passiert: „Die Morgenstunden sind die SCHÖNSTEN des Tages, und ich werde höchstpersönlich von Gott geweckt!“
Stell dir vor: Nach kürzester Zeit trat ein Phänomen ein, was ich bislang viel zu selten kannte. Ich stellte den Wecker und jedes Mal wachte ich mindestens zehn Minuten vorher auf, als hätte mich jemand ganz lieb geweckt. Selbst wenn ich den Wecker für den nächsten Morgen auf eine andere Uhrzeit stellte, wachte ich wieder zehn Minuten vorher auf. So ging das ständig. Irgendwann stellte ich den Wecker nicht mehr. Selbst wenn ich ganz tief schlief, war ich zur perfekten Zeit plötzlich HELLWACH. Die Morgenstunden sind zur Wonne geworden, und ICH SELBER hatte den Schlüssel in der Hand!
Ich habe mir nun ein Zitat aus der gleichen Predigt dick und fett notiert: „PASS AUF, WAS DU SAGST, was du glaubst, was du bekennst und wozu du dich hältst!“
Dieses kleine Beispiel hat mir nämlich die Augen geöffnet für JEDE ANDERE Situation. Selbst wenn ich sage: „Mir geht’s nicht gut“ – dann GEHT’S mir auch NICHT gut. Nun übe ich mich stetig darin, das auszusprechen, was ich auch will, dass es eintrifft: „Ich bin so glücklich!“, „Ich bin kerngesund“, „Für dieses unmögliche Problem gibt’s jetzt eine wunderbare Lösung, auch wenn ich KEINE AHNUNG habe WIE“, „Du und Ich werden uns noch am allerbesten verstehen, auch wenn es jetzt grad noch bisschen knistert“ usw. Ich stelle mir dann immer vor, Gott steht neben mir und sagt immer „JA! JA! JA! JA!“
WIR haben den Schlüssel in der Hand zur Veränderung. Und zwar nicht nur für die persönliche Veränderung, sondern für die Veränderung der ganzen Welt.
„ICH verändere die Welt!“
„Ja!“
Eure Ruth-Elpida Sasek
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