Was gibt es Schöneres als einen himmlischen Paartanz an der Hand unseres Höchsten? Ihm ergeben zu sein und sich aus tiefstem Vertrauen von Ihm führen zu lassen, ist das Schönste für uns. Als Familie Sasek singen wir in diesem Lied zur Ehre Gottes und drücken so unsere Liebe aus.
Eines Nachts lag ich bis nach Mitternacht wach. Es gab genug Gründe, um wach zu sein, denn ich hatte mein Leben auf den Kopf gestellt. Es hatte sich eine Beziehung angebahnt, die ich, noch gar nicht wirklich angefangen, wieder abgebrochen habe – aus dem einen und einzigen Grund, weil ich Gott nicht darin spürte ...
Die grösste Offenbarung und Befreiung war für mich, als ich realisierte, dass ich ja IMMER EIN GESEGNETER DES HERRN BIN, SELBST WENN ich auch noch Fehler mache! ...
Mit glauben Gottes in mir/uns zuzulassen und damit ihm jedes erdenklich und noch so schwierige Problem glaubend zu lösen! Es geht, und das begeistert mich!
Es ist Freitag. Ich wache am Morgen auf und bin einfach nur glücklich, RICHTIG glücklich. Ich freue mich riesig auf den Tag und bin so erfüllt. Es ist, wie wenn Gott direkt neben mir steht und mich geweckt hat. Ich spüre Seine Gegenwart – gefühlt bin ich im Himmel...
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Papa predigte an unserer internen Jahreskonferenz 2022 so ein ERMUTIGENDES und GLAUBEN spendendes Wort über das „Ende der tödlichen Ausnahmen“. „Wisst ihr, in Christus ist IMMER unser Sieges-Kairos! IMMER, zu jeder Zeit haben wir IN Christus, im JETZT den vollen Segen zugute – und zwar bleibend und Papa erklärte: „Es passiert immer dasselbe. Dein besonderer Fall (negativer Umstand) ist immer die Ausnahme.“ Genau da will der Teufel uns ablenken. ohne Ausnahme, immer – im Jetzt!!“
Unser gesamtes Leben ist eine nie endende Hochzeitsreise – HIN ZU IHM! 😊 Und wie es Papa in dem letzten Rundbrief geschrieben hat, wollen auch wir es praktizieren: „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN vertrauen und dienen, wie wir es schon immer getan haben. So und nicht anders sei es bis an unser Lebensende – wir möchten in bedingungsloser Treue und Hingabe, in Opferbereitschaft alle vorherbereiteten guten Werke erfüllen, die Gott in, an und durch uns wirken möchte.“
In wenigen Wochen ist es soweit. Hanna und ich, Jan-Henoch, dürfen am 26.12.2022 den Bund der Ehe schliessen und unsere Hochzeit feiern! Unsere Vision ist, dass diese Hochzeit uns als Sprungbrett zur HERRLICHKEIT GOTTES dienen darf!
Wir können es kaum glauben und sind überglücklich, dass wir am Freundestreffen unsere Verlobung bekanntgeben durften! „Was verhält denn im Leben?“, diese Frage hat Hanna und mich im vergangenen Jahr, in dem wir uns näher kennenlernen durften, immer wieder sehr bewegt. Unser Anliegen war es, dass wir nicht auf die allerorts bekannte „rosa Brille“ abfahren müssen. Deshalb haben wir begonnen, unsere Beziehung auf einer VISION aufzubauen, die wir zuerst persönlich, dann aber auch gemeinsam vor Gott empfangen und festmachen durften.
