Panorama-Nachrichten – Oktober 2020

Von Depression zu Vision
Rundbriefbeitrag von Anni Sasek

Vor ein paar Tagen durften Ivo und ich zusammen einen Relax-Hotelgutschein einlösen, den wir einmal geschenkt bekommen hatten und der schon ewig auf seine Einlösung wartete. Nach diesen strengen Tagen des grossen Online-Treffens, der Übersetzungswoche und intensivem Spielfilm-Drehtag wäre es doch ein guter Moment dafür! Wow! Drei Tage und zwei Nächte in einem schönen Wellness-Hotel mit Sprudelbad, Dampfbad, Sauna, Hallenbad … voll im Grünen, vielleicht etwas Wandern, Fahrradfahren durch sonnige Weiden … Zeit zu zweit, für die Gemeinschaft und dabei Zeit zum Verinnerlichen der kostbaren Predigt, die wir an unserem wunderbaren Treffen bekommen hatten. Vor meinem inneren Auge tanzten diese schönen Dinge in allen Farben und ich arbeitete darauf hin, alles Wichtige zu erledigen und im Frieden übergeben zu können, dass während meiner Abwesenheit nirgends ein Mangel entsteht.

So genoss ich die Fahrt, „untätig“ einfach neben Ivo zu sitzen (das war schon so, als ich 17 war … 🙂 ) und einfach etwas Zeit zu haben mit ihm. Ich wusste noch nicht, dass mir dieses Vorrecht an jenem Tag etwas länger als gewünscht beschert wurde …

Als wir guter Dinge bei unserem verheissungsvollen Hotel ankamen, sahen wir als erstes auf dem Nachbarhaus – in unmittelbarster Nähe – einen Mobilfunk­sendemasten in einer Grösse, wie ich es bisher in einem Wohngebiet überhaupt noch nie gesehen hatte. Rundherum bestückt mit riesigen Strahlungselementen, dass aber auch jeder Millimeter der ganzen Umgebung ausreichend mit hochfrequenter Mikrowellenstrahlung „beglückt“ würde. Schon beim Einmünden in den Parkplatz wurde es Ivo schlecht und der Hotelbesitzer meinte schulterzuckend: „Auf dem Hausdach habe ich auch noch einen Masten und Ihr Wunsch nach möglichst wenig Mobilfunkstrahlung ist mir nicht übermittelt worden.“ Es blieb uns nur die Stornierung unseres erholsamen Wellness-Aufenthaltes und die möglichst schnelle Flucht von diesem quälenden Ort.

Was darauf folgte war eine stundenlange Odyssee intensiver Suche – mit dem Strahlungs-Messgerät in der Hand – nach wenigstens einer Bleibe für die Nacht und wenn es in einem „Stall“ oder einem einfachen Zimmerchen mit einigermassen guten Werten wäre. Die ganzen Stunden waren wir immer fröhlich und vertrauensvoll – sozusagen „Wellness im Geist“, was vielleicht manch einer mit herrlichsten Umständen im Sprudelbad sich wünschen würde. – Aber dennoch, gefühlt kam uns nur ein Bibelvers in den Sinn: „… aber der Sohn des Menschen (Jesus) hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.“ (Mt. 8,20)

Als die Sonne schon am Untergehen war und unser verheissungsvoller Sonntag zur Neige ging, fanden wir „zufällig“ auf einem absolut einsamen Strässchen, wo Ivo als letzte Option spontan abgebogen war, ein kleines, einfaches Gästehaus mit guten Werten, wo wir ein Plätzchen fanden. Wie schön, dass der HERR nicht über Vermögen prüft.

Der Schock von diesem Ereignis steckte mir aber trotz aller Erholung tief in den Gliedern. Die Fakten unserer aktuell meist geschauten Kla.TV-Sendung haben mich total erschlagen. (Die Sendung heisst: „Rasanter 5G-Ausbau während des Corona-Lockdowns“ www.kla.tv/ 17218 – sehr informativ und zu empfehlen). Doch ich sah einfach keinen Ausweg mehr aus dieser Folter. Ganz zu schweigen von den neuen Medienattacken gegen Ivo, von den wochenlangen, zermürbenden Hackerattacken auf Kla.TV und alle unsere Dienste, der Corona-Lügerei mit neuem bevorstehendem Lockdown … bis alles und jedes zerstört am Boden liegt, dazu der Verunglimpfung der friedlichen Demonstrationen durch die Medien usw. usf. Ich kann es nicht aufzählen, was an Unrecht und Lüge zurzeit alles geschieht. Glücklicherweise blieb damit auch mein Wunsch nach „Nachverdauung der Predigt“ nicht unbeantwortet. Denn genau jetzt kam dieses wunderbare Wort des Treffens in mir zur Wirkung und ich durfte von dieser ausweglosen „Depression“ in die totale „Vision“ des „Aufbruchs der Neuen Welt“ durchdringen. Wir bekamen durch die apostolisch/prophetischen Auslegungen der Biologie vom Werden des Schmetterlings im Kokon drin eine gewaltige Nahrung! Es war die Veranschaulichung, wie der Sieg über alle diese Grausamkeiten herbeigeführt wird. Die neue Welt wird gewinnen über die alte – genauso wie die Schmetterlingszellen im Kokon drin den Kampf gegen die alten, absterbenden Zellen gewinnen – gesetzmässig und unaufhaltsam – aber nur gemeinsam! Die ganze Botschaft von Ivo zeigte uns auf, wie das genau geht. DANKE HERR!!

Und ich erkannte einmal mehr: Dieses Wort, das trägt, wenn es wirklich schwer wird, das ist das Richtige!! Diese Botschaft, die vermag Depression in visionäre Tat zu verwandeln, ist diejenige, der ich vertrauend folgen will! Dieser Dienst, der die Kraft hat, mich zu nähren und mir den Ausweg zu zeigen, wenn es wirklich hart auf hart kommt – das ist der, dem ich meine Organschaft und Hingabe schenken möchte!

Hast auch Du diesen Dienst schon gefunden, der Dich von Deiner Depression in die Vision führt und Dich in eine praktische Organschaft und in praktische Werke gegen das Böse geleitet? Bedenke, ohne lebendige Organschaft wird man nicht zum Schmetterling, sondern man bleibt als erstarrte Kokon-Masse zurück. Das ist eine harte Realität.

Umso grösser aber das Angebot Gottes und die Möglichkeit, Teil eines lebendigen, weltweiten, wirksamen und unaufhaltsamen Organismus zu werden! Dabeisein ist alles! Und dafür brauchst Du keine Kirchenzugehörigkeit … Aber mehr verrate ich nicht.

Dazu die „Schmetterlings-Botschaft“ des Online-Treffens „Aufbruch der Neuen Welt und ihre Phänomene“ (1. Teil: www.ocg.life/aufbruchneuewelt-teil1 und 2. Teil: www.ocg.life/aufbruchneuewelt-teil2)

Herzlichst

deine Anni

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