… wird Widerstand zur Pflicht!“ So lautet ein bekanntes, für mich unglaublich bedeutendes Zitat von einem berühmten Menschen, der wohl einiges Schweres erlebt haben muss in seinem Leben. Dabei muss ihm dieser Schwerpunkt als Fazit geblieben sein, und für mich gleichsam ist dieser Grundsatz ein fester Anker geworden.

Aber nun besser der Reihe nach: Einmal mehr bin ich unendlich beschenkt durch die vergangene Zeit! Was wir nicht alles für Wunder erlebt haben als ganzer Organismus der OCG! Trotz und inmitten grosser, medialer Hetze und Verfolgung, konnten wir Ende letzten Jahres die 18. AZK-Konferenz* durchführen in der unglaublichen Dimension eines Online-Stadions mit weltweiter Live-Übertragung in 18 Sprachen mit 42 Simultan-Übersetzern in mehr als 40 Länder der Welt! Die Vorträge von Ivo und fünf Koryphäen der Aufklärung und der unzensierten Berichterstattung waren dermassen packend, auf-schlussreich, um nicht zu sagen atemberaubend! Die Aufschaltung der Vorträge auf dem Kanal (www.anti-zensur.info und www.kla.tv/ AZK18 usw.) haben nun längst die Millionengrenze gesprengt und sind von der Verbreitung her gar nicht mehr statistisch zu erfassen. Allein darüber gäbe es schon wieder so viel zu erzählen … (Empfehlung zum Nachschauen: Auf www.anti-zensur.info die ersten beiden Videos: AZK-Trailer und Einleitungs-Jingle von Lois und Elias, als kleiner erster Überblick – dann die Vorträge, wie oben erwähnt auf Kla.TV)

Darauf folgte dann im Dezember über die Weihnachtstage unsere interne Jahreskonferenz. Nur schon, dass eine solch grosse, mehrtägige online-Konferenz (vor allem der Festtag, wiederum in verschiedene Kontinente, 30 Länder, und in mehrere Sprachen simultane Übersetzung) überhaupt stattfinden kann, bedarf es so vieler Wunder und unzählbarer Stunden Investition, Vorbereitung, tausenderlei Handgriffe, Planung, Koordination, Details „bis zum Abwinken“, dass sich das niemand wirklich vorstellen kann. Und das wird alles freiwillig bewältigt, mit grosser Hingabe und Liebe, bis hin zu den Reinigungsdiensten und Kochtöpfen, in Hunderten von Stuben, Sälen, Hallen und im hochtechnisierten Haupt-Studio mit voller Vision für das ganz Grosse! Die OCG ist einfach unbeschreiblich! Aber das betrifft ja erst das Umfeld einer Konferenz! Was dann noch alles abging in den gesamten drei Tagen der Konferenz selber, ist einfach kaum zu beschreiben! Das Wort, das vom Dienst von Ivo an uns erging, zusammen mit den von Grafik- und Schriftkünstlern wunderschön bereiteten Projektions-Folien, war traumhaft, berührend, packend, ausrichtend … Ich finde wirklich die Worte nicht dafür. Ausser, dass ich sagen kann: Dieses Wort hat uns nicht nur den Himmel real spüren lassen – es hat uns gemeinsam da hineinkatapultiert! Und zwar für das JETZT und HEUTE! Nicht erst für die Zukunft! Immer wieder denke ich: So was müssten alle Menschen erleben! Umrahmt war alles noch mit viel Musik, Liedern, Beiträgen usw. – einfach bewegend! Dann kam noch das Sahnehäubchen vom Sahnehäubchen oben drauf: Die Traum-Hochzeit unseres Jan-Henoch mit seiner Hanna! Dies mit vielen Gästen vor Ort und aus aller Welt. Es war ein Traum für uns alle (und natürlich speziell für die Mutter des Bräutigams ). Ja, dies ist alles insgesamt eine (Macht)-Demonstration der neuen Welt, inmitten der Grausamkeit des tobenden Krieges und all der bösen Entwicklungen einer satanischen Elite, die uns allen nun definitiv an die Gurgel geht. Besser gesagt: an unsere Existenz, unsere Finanzen, unsere Ersparnisse, unsere Gesundheit, unsere Kinder – schlicht: An ALLES, was uns lieb und wert ist! So ist nicht nur unser Alltag, mit den grossen Herausforderungen dieser krassen Konfrontation, wieder zurückgekehrt, sondern die Erwartung auf immer grössere Wunder! Wunder, die diesem Elend tatsächlich, durch Gottes zunehmende Gegenwart, ein Ende bereiten. JETZT braucht es immer mehr Machterweisungen durch uns, durch die OCG, durch die ganz grosse Breite der Menschen, die erwacht sind, die Widerstand leisten und für die Offenlegung dieser todbringenden, alles umspannender Krake kämpfen.

Ich bin nun wieder in meinem geliebten Alltag als Hausfrau, Mutter, Ehefrau und Zu-Dienerin für die grossen Aufgaben von Ivo und der Leute in meinem Umfeld. … Und damit bei meinem Anfangs-Zitat: Ich mache den WIDERSTAND ZU MEINER PFLICHT, jeden Moment, wo es mir geschenkt wird, dass ich das Unheil sehe! Und das beginnt wieder einmal mehr bei meinen Grundordnungen. Es beginnt bei der Ausschaffung der Unruheherde in meinem täglichen Leben, es beginnt bei der Optimierung meiner Küchenkästchen, beim nächtlichen Zusammensitzen, weil etwas vom Vortag nicht ganz im Frieden war. Es beginnt dort, wo ich nach dem Grund nachfrage, wenn etwas nicht aufgegangen ist. Und es fährt fort mit meinem deutlichen „Nein“, wenn es um Impfnadeln, Booster, PCR-Tests geht, oder wie bereits gehabt, wenn ich an der Security kopfschüttelnd vorbeigehe, die von mir verlangt, eine Maske zu tragen … Es ist da, wo ich unfassbare Fakten von Kla.TV-Sendungen an den Gemeindepräsidenten weiterschicke, an Bekannte … Wo ich in meinem Lebensmittelgeschäft den Chef verlange, weil mir etwas „spanisch“ vorkommt … Wo ich gesehenes Unrecht nicht runterschlucke, sondern an die Kla.TV-Redaktion weiterleite oder selber eine „So seh ich’s!“-Sendung schreibe usw. usf. Widerstand wird zu meiner Pflicht, wo immer ich dem Unrecht begegne! Wie ein weiser Mann einmal treffend sagte: „Das Wort NEIN ist das machtvollste Wort in jeder Sprache!“ – „Nein! Ich lasse mir das nicht aufdrücken.“ Diese Wirklichkeit des weisen, gemeinsamen und Gott-geführten Widerstandes – im vollen Vertrauen – ist der einzige Weg, den wir haben (natürlich zusammen mit der Aufklärung und Blosslegung des Unrechts). Dieser Widerstand funktioniert durch unsere Festigkeit und andererseits aber nur durch die Masse – die VIELEN, die das gemeinsam tun.

Ich gehe mit Freude und Glauben diesen Weg vom kleinsten Alltag aus. Wie Ivo uns so trefflich lehrte: „Das ist das Weltgericht – von der Basis her!“ Gehst Du auch schon mit?

Wenn nicht, möchte ich Dich einfach ermutigen – um alles in der Welt(!) – Dich da nicht rauszuhalten. Zuschauen von aussen und uns mittleidig beobachten, in diesem tobenden Kampf um die Wahrheit und Gerechtigkeit, kann man schon. Bedenke aber: Es wird dann auch nicht möglich sein, bei unserm endgültigen Durchbruch, einfach noch schnell aufzuspringen, um beim Triumph der Neuen Welt auch „noch schnell“ dabei zu sein …

Liebste und herzliche Grüsse

Anni

*AZK/Anti-Zensur-Koalition = Plattform für unzensierte Berichterstattung